Dienstag, 31. Juli 2018

Die Wände des Erdgeschosses sind fast fertig

Heute fuhren wir wieder zum Grundstück und dieses Bild erwartete uns


Die Wände für das Erdgeschoss sind fast fertig gestellt und wurden auch schon vorbereitet, damit der Betonkern am Donnerstag gegossen werden kann.
Unser Hausbau scheint ja auch "die" Sensation im Örtchen zu sein - sehr viele Leute bleiben stehen und fahren gaaaaaanz langsam mit dem Auto vorbei :)

Heute haben wir einen weiteren Nachbarn auf diese Art kennengelernt - ist doch nett!

Am Vormittag hatten wir ein weiteres Planungsgespräch - das Bauanlaufgespräch für den Innenausbau mit unserem Gesamt-Projektleiter. Dieser machte einen sehr netten und auch kompetenten Eindruck, wir hatten ihn aber auch schon auf einem der Rohbaufeste kennengelernt, die wir in unserer Kern-Haus-Entscheidungsphase besucht hatten. Schon damals war er uns sehr sympathisch und wir waren hocherfreut zu hören, dass er sich um unser Projekt kümmert.

Die Einzelheiten des Bauanlaufgesprächs werde ich morgen posten - heute ist es einfach zu heiß. Nur soweit vorneweg - er zeigte uns die vorläufige Planung und ein Einzug noch in diesem Jahr ist gar nicht so unwahrscheinlich! *freu*
Die Planung ist erst vorläufig, in Kürze erhalten wir die finale Planung. Wir sind gespannt!

Hier ein paar Impressionen aus unserem Haus (inzwischen kann man es fast schon so nennen 😉)


Blick vom Eingang des durchgehenden Wohn-Ess-Küchenbereichs nach links ins Wohnzimmer

Wohnzimmerecke

Blick nach rechts zum Essbereich und Küche

Blick aus dem Wohnzimmer auf die Küche

Blick von der Terrassentür ins Wohnzimmer bzw. Richtung Küche

Blick von der Eingangstür in den Flur und auf die Tür zum Wohnzimmer


Zweites Bauanlaufgespräch - und Diskussion mit Geschäftsführerin

Heute stand das zweite Bauanlaufgespräch auf dem Programm. Wir hatten uns noch eine Reihe von Fragen notiert, die wir mit unserem Bauleiter besprechen wollten.

Begegnung und Diskussion Geschäftsführerin 

Im Wartebereich lief uns die Geschäftsführerin über den Weg und beschränkte sich bedauerlicherweise nicht nur auf Small-Talk.

Exkurs - zum Nachlesen, warum wir nicht begeistert vom Zusammentreffen waren:
Wir waren nach der letzten Begegnung mit der Geschäftsführerin - bzw. Telefonat/E-Mail - immer noch nicht besonders gut auf sie zu sprechen, da sie im Telefonat nicht nur ziemlich unfreundlich und wenig kundenorientiert agierte, sondern sich auch keinem der Punkte, die Kern-Haus unserer Meinung nach klar verbockt hat, annahm.

Ich hielt mich erst einmal zurück, auch wenn mein innerer Pegel bei ihren Ansprachen durchaus stieg.
Sie fragte doch tatsächlich, wie wir sie jetzt in der Bauphase wahrnehmen würden. So nach dem Motto "wisst ihr jetzt, wie 'spitze' wir doch sind?" Ehem... wir sind gerade erst seit drei Wochen überhaupt in der Bauphase und bis auf die Bodenplatte und die Wände für das Erdgeschoss steht noch nichts. Welche Antwort erwartet sie bitte von uns?

Dann hatte sie nichts Eiligeres zu tun, als uns nochmals zu "tadeln", dass wir an Kern-Haus vorbei bestellt hätten und dies ja gar nicht ginge. Sie ging soweit uns zu sagen, dass sie nun für das gesamte Gewerk "Fenster" die Gewährleistung ablehnen könnten und wenn etwas vorliegen würde, das unser Problem sei, es zu regeln. Als mein Mann sie darauf aufmerksam machen wollte, dass es einen Grund gehabt hat, nicht über Kern-Haus zu bestellen, würgte sie ihn einfach ab. Sie wollte sich einfach nichts anhören. (Zur Info: Mein Pegel stieg deutlich schneller und höher...).

Als sie uns nun als Bauherren hinstellen wollte, die ja "ständig" in letzter Minute die Werkplanung geändert hätten und meinte, dass nach der Bemusterung gefälligst nichts mehr zu ändern sei, kochte ich schon ziemlich.
Nun machte sie noch den Fehler, auf eine zuckersüße Selbstbeweihräucherung umzusteigen, dass wir doch mit dem Bauantrag eine super Lösung gefunden hätten. Okay, das reichte mir.
Ich fuhr sie an, dass wir dort wohl ganz andere Perspektiven hätten und wir meiner Meinung nach überhaupt keine "gute Lösung" gefunden hatten.

Und zwei Punkte ließen mich fast platzen - Sie beging die zwei grundlegende Fehler, wenn man in Kundenkommunikation tritt:
  1. Man fällt dem Kunden ins Wort und lässt ihn nicht ausreden
  2. Man hört dem Kunden nicht zu und geht in keinster Weise auf ihn ein
Sie blieb in ihrer eigenen, heilen Welt und ließ mich keinen Satz ausreden. Mein Mann machte das einzig Richtige: Er stellte klar, dass wir für einen anderen Termin gekommen wären und das hier jetzt nicht hingehören würde. Sie trollte sich dann, bevor ich ihr die Augen auskratzen konnte. Denn ich war wirklich mordsmäßig sauer! 👿💥😡

Zum einen bestand "ihre tolle Lösung" darin, den Bauantrag noch länger hinauszuzögern. Zum Zweiten sind wir über zig Dinge in der Planungsphase nicht informiert worden, was dann natürlich zu "Änderungen" der Werkplanung geführt hat (siehe z.B. Thema Deckenspots). Zum Dritten lassen wir es uns doch nicht in die Schuhe schieben, wenn deren Planungsabteilung fast 2 Monate benötigt, um Werkplanung und Protokoll richtig zu machen! Das Einzige, was sie uns vorwerfen könnte, war der doch sehr kurzfristige Beschluss, im oberen Stockwerk zusätzliche Elektro-Rollos zu ordern.
Aber sonst ziehe ich mir wirklich keinen Schuh an! 😤

Inhalte des Bauanlaufgesprächs

Nachdem sich die Geschäftsführerin getrollt hatte, konnten wir endlich den Termin angehen, zu dem wir eigentlich gekommen waren: Das zweite Bauanlaufgespräch.

Zuerst erhielten wir von der guten Seele des Teams alle notwendigen Formulare und Ausdrucke ausgehändigt, durften Unterschriften leisten, etc. damit ein Zahnrädchen ins andere passt und der Bau samt Bürokratie reibungslos ablaufen kann.

Anschließend haben wir unseren Gesamt-Bauleiter nun richtig kennengelernt und mit ihm die weitere Planung durchgesprochen.
Hier kam schon wieder ein Aufreger - wir gingen auch die Werkplanung nebst Protokoll durch. Und was war? Ihm lag nicht die aktuelle, von uns abgenommene Version vor, sondern die fehlerbehaftete. 😡😤😡
Gut, dass uns das aufgefallen ist, sonst wären zig Dinge falsch bestellt worden. Zum Beispiel die Türfarbe, die wir im Februar schon hatten abändern lassen.

Wir gingen außerdem unsere Frageliste durch, die der Bauleiter geduldig und ausführlich beantwortet hat.
Achja, und wir bekamen den Baustellen-Schlüssel für unser Haus ausgehändigt. 😃
Und noch die gute Nachricht: Es könnte klappen, dass wir noch Ende des Jahres einziehen können!  😃

Was wurde noch besprochen/ausgehändigt? Hier in Kurzform:
  • Hinweisblatt für die Pflasterarbeiten
  • Hinweisblatt für das richtige Lüften nach Estrichlegung
  • Hinweise zur Bemusterung Fliesen/Elektro
  • Merkblatt zur Gebäudeeinmessungspflicht
  • Anträge/Verträge von Versorgern gegenzeichnen
  • Antrage/Vertrag Telekom
  • Überprüfung, ob alle für den Bau notwendigen Versicherungen vorliegen
  • Aushändigen von Plänen für die Elektroplanung

Montag, 30. Juli 2018

Jetzt geht es aufwärts!

Gleich vorneweg - ich habe heute schon in unserem künftigen Wohnzimmer gestanden 👍

Als die Bodenplatte fertig gegossen war, trat der Effekt ein, den unsere Verkäuferin schon beschrieben hatte: "Was!? Das ist doch viel zu klein!?"
Trotz "Vorwarnung" trat dieser Effekt auch bei mir ein und ich zweifelte ein wenig. Aber es ist erstaunlich, wie ein paar aufgebaute Mauern den Eindruck verändern können!

Heute in aller Früh (unser Bautrupp fängt bei der Hitze um 5 Uhr an) wurden die Compound Steine geliefert und nach Plan angefangen, das Erdgeschoss aufzubauen. So hatte man schon einmal einen richtigen Eindruck wie es sein wird, wenn man in der Küche steht... oder im Wohnzimmer... oder im Hausflur....etc. 😃

Das Material ist wirklich interessant - im Prinzip wie ein großer Legostein angelegt. Ein Stein passt in den anderen, dazwischen Stahlgeflecht. Sobald das Ergeschoss fertig aufgebaut ist, werden die Wände mit Stahlträgern fixiert und der Betonkern gegossen. Danach kommen die Deckenelemente, die direkt vom Laster mit einem Kran aufgesetzt werden. Und anschließend weiter mit dem Obergeschoss. Wie würde Spock sagen, "faszinierend"!


Die ersten Reihen des Erdgeschosses liegen

Blick aus dem Hausflur in unsere künftige Essecke
Blick aus dem Hausflur in das künftige Wohnzimmer


Die Monster-Katzenklappe

Heute machen wir einen kleinen Ausflug nach Absurdistan - so kam es zumindest uns auch vor 😉

Wir haben zwei Bengal-Kater, die in unserer jetzigen Wohnung Auslauf und Frischluft auf einem abgesicherten, 10m langen Balkon genießen können. Eine wichtige Sorge bei der Hausplanung war natürlich: Wie können wir das Gelände so absichern, dass sie innerhalb unseres Geländes bleiben und nicht zu Freigängern werden?

Unabhängig davon war natürlich die erste Frage: Wie kommen die beiden pelzigen Freunde aus dem Haus in unser Gelände? Es war klar: Es muss eine Katzenklappe her.

Die Eckdaten waren klar:
  • Reagieren auf die implantierten Chips unser zweier Kater, damit nicht jeder Möchtegern-Gast vorbeischauen kann
  • Programmierbare Sperre, so dass z.B. ab 22 Uhr nur noch der Weg ins Haus, aber nicht mehr hinaus gewährt werden kann
  • Kompatibel mit unserem Effizienzhaus
Punkt 1 und 2 waren sehr einfach zu erfüllen - aber Punkt 3? Ihr glaubt es nicht...

Erste Überlegung war natürlich - wohin mit der Klappe? Die Küche fällt weg. Der Ausgang durch den Abstellraum wird unsere zwei Brüder auf "ungesichertes" Gelände, sprich nicht eingezäunt, lotsen, ebenfalls der Hauswirtschaftsraum. Bleiben nur das Gäste-WC oder der große Wohn-Essraum.
Im Wohnraum könnten wir die Klappe in den bodentiefen Fenstern einbauen lassen oder in der Wand - im Gäste-WC nur durch die Wand, da das Fenster zu hoch liegt und der Raum zu klein, um eine "Hühnerleiter" dorthin zu bauen. Auch wenn der Einbau in Glas schneller wieder rückgängig zu machen wäre - mir widerstrebte es irgendwie, mir im Hauptwohnraum eine "Zugöffnung" einzubauen. Blieb also nur das Gäste-WC und ein Wanddurchbruch.

Nun kommen wir wieder zu Punkt 3. Die Katzenklappe muss also in einer 30cm dicken Wand verbaubar sein und sollte einigermaßen dicht sein. Denn wir bauen ja kein Effizienzhaus, um dann eine schöne Öffnung zu schaffen, um die Energie hinauszublasen.
Wir haben den Markt abgesucht und abgesucht und uns die Finger wund-gegoogled. Zwischen den Billig-Katzenklappen und dem Teil, welches ich gleich vorstellen werde gibt es - nichts!? Tatsächlich haben wir keine Alternativen gefunden. Entsprechend haben wir in den sauren Apfel gebissen und die Klappe bestellt. Und das ist das Wunderding.... und es ist keine Klappe, sondern eine Tür!

Hier wird sie eingesetzt werden



So wird sie aussehen (Dekor frei wählbar, Quelle: https://www.petwalk.de/)


Stichworte dazu: Voll vernetzt und steuerbar mit einer App, völlig luftdicht und super gedämmt (besteht auch den Blower Door Test), Modular erweiterbar, automatisches Öffnen und Schließen, einbruchsicher, etc. etc

Wahnsinns-Teil, oder? Leider auch Wahnsinns-Preis....







Samstag, 28. Juli 2018

Bodenplatte, Teil 2 - sie ist gegossen!

Mit einem Tag Verspätung ist es nun soweit - die Bodenplatte wurde heute morgen in aller Frühe gegossen.


Gestern war es einfach zu heiß, um die Bodenplatte zu gießen.
Wenn alles läuft wie es soll, werden am Montag die Steine angeliefert und die Arbeiten für das Erdgeschoss beginnen. *freu*

Donnerstag, 26. Juli 2018

Bodenplatte, Teil 1

Wir sind natürlich gestern und heute jeweils am Grundstück gewesen, um den durch Kern-Haus übermittelten Terminplan auch auf Durchführung zu checken.

Und siehe da - es läuft!

Gestern wurde das Material für die Bodenplattenarbeiten angeliefert und die ersten Verschalungen für die Bodenplatte angebracht.



Heute sind die vorbereitenden Arbeiten fertiggestellt worden, so dass morgen wie geplant der Beton anrollen kann. Argwöhnisch, wie wir (geworden) sind, haben wir auch die Positionierungen des Mehrspartenanschlusses und der Fallleitungsstränge beäugt.

Fertige Verschalung für die Bodenplatte



Mehrspartenanschluss






Es nimmt Form an!

Follow by E-Mail nun auch funktionstüchtig

Ich wurde netterweise darauf aufmerksam gemacht, dass die Funktion "Follow by E-Mail" eine Fehlermeldung auswarf.
Dies ist nun behoben, nun könnt ihr auch per Mail und ohne Google-Konto auf dem Laufenden bleiben :)

Samstag, 21. Juli 2018

Fliesenschau

Heute haben wir mal wieder eine schöne Erfahrung in der Fortführung unseres Projektes erlebt. Da der erste Termin mit unserem Bauleiter für die Innenausbauphase ansteht, wollten wir uns schon einmal um die Auswahl der passenden Fliesen für Bad und Gäste-WC kümmern. Da wir den Hauswirtschaftsraum ebenfalls fliesen wollen, suchten wir diese Fliesen direkt mit aus.

Unsere Architektin sagte uns ja, dass wir "ja mal zu Keramundo nach Frechen fahren könnten". Dort wäre eine Ausstellung, in welcher wir die passenden Fliesen aussuchen könnten.
Sie erwähnte natürlich nicht, dass es sich in keinster Weise nur um eine "Ausstellung" handelt, sondern Kern-Haus-Kunden da eine vollumfängliche Beratung erhalten, zu der man auch einen Termin vereinbaren sollte... 😠😡😠

Die Dame, die uns bei Keramundo begrüßte, war zuerst etwas irritiert, dass wir diese Info nicht erhalten hatten, löste das "Problem" aber ganz pragmatisch. Sie meinte, dass die Beratung ca. 1,5 Stunden dauern würde, aber gerade Samstags viel los sei. Wenn es okay für uns wäre, würden wir anfangen, sie müsste dann aber zwischendurch andere Kunden bedienen, wenn diese "Schlange ständen". Wir stimmten natürlich zu, da wir schließlich schonmal da waren.

In Summe waren wir dann zwei wundervolle Stunden bei Keramundo. 👍
Die Kundenberaterin verstand ihren Job wirklich. Sie war nicht nur sehr nett und symphatisch, sondern stand uns auch mit Geschmack, guten Ideen und Fachkenntnissen zur Seite.

So hatten wir wieder einen Punkt abgehakt und unser kleines Häuschen nahm immer mehr (zwar erst virtuell) Gestalt an.

Für das Gäste-WC wählten wir einen eher "stylischen" Look in dunkel/hell Akzent in Holz-Optik. Der Fussboden wird in den dunklen Fliesen ausgelegt, welche sich in der Wand hinter den Sanitärobjekten fortsetzen würden. Die übrigen drei Wände werden im hellen Ton gefliest (Hinweis: Wände werden von Kern-Haus standardmäßig bis zu einer Höhe von 1,50m gefliest):


Da der Hauswirtschaftsraum direkt neben dem Gäste-WC liegt, werden wir diesen ebenfalls mit den dunklen Bodenfliesen ausstatten.

Für das Bad im Obergeschoss wollten wir eine warme und gemütliche Atmosphäre. Hier entschieden wir uns für Fliesen in brauner Holzoptik und einem Creme-Ton für die Wandfliesen. Der Abschluss wird eine Bordüre in den selben Tönen/Optik wie die Bodenfliesen. In der Dusche - welche ja bis zur Decke gefliest wird - läuft die Bordüre als Akzent ebenfalls auf der selben Höhe entlang.



Mittwoch, 18. Juli 2018

Und wieder ist Stillstand

Nachdem das ganze Projekt in der letzten Woche endlich Fahrt aufgenommen hatte, ist nun schon wieder Stillstand angesagt. Wir wunderten uns, dass nachdem das Grundstück durch den Erdbeweger vorbereitet war, kein Mensch oder Bagger mehr auf dem Grundstück zu sehen war. Beim Vor-Ort-Termin mit Erdbeweger und Bauleiter wollte man eigentlich nathlos von Grundstücksvorbereitung über Bodenplatte und Rohbau aufstellen bis in 4 Wochen durch sein.
Und da wir immer noch keine Planung mit Terminen erhalten hatten, tappten wir im Dunkeln. Also mal wieder Richtung Kern-Haus Nachfragen stellen...

Sieh da, endlich kam mal eine Rohbau-Terminplanung. Mit Ernüchterung. Wieder würde ein Monat ins Land ziehen. Denn das Ende der Rohbau-Arbeiten ist nun für Ende August angesetzt.

Die wichtigesten Meilensteine:
  • 27.07. Bodenplatte
  • 03.08. Erdgeschoss inkl. Decke fertig
  • 08.08. Obergeschoss fertig
  • 15.08. Dach fertig inkl. Dachdeckerarbeiten
  • 20.08. Fenster einsetzen
Wir waren es wirklich leid. Ein Monat nach dem anderen zog ins Land. Wir hatten ursprünglich damit gerechnet, im Februar die Baugenehmigung zu erhalten und im April mit dem Bau starten zu können. Und seit November waren wir mit dem Thema "Planung" unterwegs, welche ja auch immer noch nicht abgeschlossen ist.

Hinweis in eigener Sache: Ich arbeite noch die Historie auf. Die ganzen Details werden noch nachgetragen, bin erst Anfang Januar angekommen. 

Dienstag, 17. Juli 2018

Werkplanung - Teil 4


Nach unserem Gespräch mit der Verkaufsberaterin bekamen wir nur eine kurze Antwort auf unser Ansinnen "wie sind die Aufpreise der Dachfenster zu erklären": Alles tofte so.
Wieder keine Antwort auf unsere Frage. Wir erhielten aber zu mindestens den Komplettpreis für die größeren Dachfenster (ohne Rollos und Sensoren).

Zudem erhielten wir auch kein Angebot auf unsere Anfrage nach den Elektro-Rollos für die Fenster im oberen Stockwerk. Auf Nachfrage erhielten wir die Antwort, dass der Junior-Berater nun für zwei Wochen im Urlaub wäre.

Also nun reichte es uns endgültig! 😡 Uns ist die Hutschnur echt geplatzt. 💥
Seit 1,5 Monaten warteten wir darauf, dass wir einen korrekten Nachtrag erhalten und beauftragen können. Ebenfalls warteten wir immer noch auf die wohl berechtigte Frage, wie sich dieser exorbitante Preisunterschied bei den Aufpreisen erklärt.
In Kürze würde die Bodenplatte gegossen werden und wir hingen immer noch an der Werkplanung. Das darf doch nicht wahr sein!

Wir werden nun nur die nackten Dachfenster bei Kern-Haus bestellen - Rollos und Sensoren (die sowieso separat montiert werden müssen) werden wir nun anderweitig bestellen. Ebenfalls werden wir uns anderweitig nach den Elektro-Rollos für das obere Stockwerk umsehen. Auf dieses Possenspiel hatten wir wirklich keine Lust mehr.

Wir druckten nun einfach den zweiten Nachtrag aus und strichen händisch Positionen raus (Rollos und Sensoren), schrieben eine Gutschrift für die "alten" Fenster und fügten die neuen Dachfenster mit Komplettpreis ein. Die Arbeit, die neue Gesamtsumme zu berechnen, haben wir Kern-Haus auch gleich abgenommen. Dieses manuelle Stückelwerk unterschrieben wir und beauftragten.

Wir baten um das schnelle Gegenzeichnen des Nachtrags seitens Kern-Haus und Zusendung desselbigen, wie im Procedere vorgesehen. Des Weiteren verlangten wir eine Garantie dafür, dass die Deckenspots, die ja ebenfalls auf diesem Nachtrag standen, da unsere Architektin nicht noch einen weiteren Nachtrag schreiben wollte, für unseren Rohbau berücksichtigt wurden.

Übrigens Stand heute (25.08.): Wir warten nach wie vor auf den gegengezeichneten Nachtrag 2. Still ruht der See. Immerhin hat das mit den Deckenspots geklappt.

Zusammenfassung bisheriger Verlauf der Werkplanung

05.06.Nochmaliges Gespräch mit unserer Architektin - hier erfahren wir von den Deckenspots und dass es keine detaillierte Beschreibung als das Protokoll geben wird
09.06.Termin beim Lichtplaner, Anforderung der Pläne für die Anzeichnung der Deckenspots
15.06.Nachfrage bei Architektin, wann wir Pläne erhalten würden - kam ein Projekt dazwischen, man würde sich jetzt drum kümmern
22.06.Erhalt der Pläne von Architektin für Lichtplanung
22.06.Erhalt der Werkplanung von Architektin (nur Pläne, ohne Protokoll)
22.06.Bodenplattenplan von uns unterschrieben und freigegeben
26.06.Erhalt des geänderten Protokolls und des zweiten Nachtrags. Nach Prüfung festgestellt, dass die falsche Fenstergröße im Protokoll steht, zudem ist die Preisberechnung äußerst undurchsichtig. Des weiteren 1 Rolladen zuviel und die falschen Sensoren.
26.06.Korrektur des Protokolls durch uns im Änderungsmodus Word, retour zur Architektin
29.06.Werkplanung von uns unterschrieben und freigegeben (nur Pläne, nicht Protokoll!)
29.06.Nachricht von der Architektin, dass ihr Chefeinkäufer den Preis bestätigt hat; Antwort wie sich Preis zusammensetzt bleibt sie uns schuldig. Im zweiten, korrigierten Nachtrag wurde der 3. Rolladen entfernt - dafür ist das Angebot nun 200 Euro teurer.
06.07.Plan Deckenspots von unserem Lichtplaner per Mail an Architeltin gesendet (Küchenplan lag separat bei)
06.07.Deckenspots wurden von Architektin in Werkplanung eingezeichnet - zu wenig und falsche Maße
09.07.Telefonat mit Architektin wg. falscher Maße Küchen-Deckenspots, da sie Küchenplan nicht richtig übernommen hat
10.07.erneute Zusendung Protokoll und Werkplanung
10.07.Protokoll nicht korrekt, dieses Mal Korrekturen als PDF-Kommentare
11.07.Neues Protokoll von Architektin erhalten
11.07.Termin Verkaufsberaterin wg. bisherigem Ablauf und Unverständnis Preisfindung, Anfrage nach Aufstockung Elektro-Rollos Fenster
17.07.Antwort für Dachfensterpreis, alles tofte so, keine Erläuterung Preisfindung, kein Angebot oder Hinweise für Elektro-Rollos
17.07.Entscheidung, nur die nackten Dachfenster bei Kern-Haus zu bestellen, händische Änderung des Nachtrags

Achja, wird fortgesetzt...

Donnerstag, 12. Juli 2018

Der Erdbeweger schottert weiter...

Gestern war das Grundstück schon wieder aufgefüllt und ein Teil verdichtet und geschottert.

Es geht also munter weiter :)

Es geht aufwärts


Die heutige Sicht auf unser Grundstück hat uns schon ein wenig verdutzt - es wurde inzwischen recht viel aufgefüllt. Der Absatz von "Terrasse" zum "Garten"  ist schon schon erschreckend hoch.
Ob das so bleibt?



 Wir sind ja schon gespannt, was und wie das alles weiter geht. Da wir ja leider nach wie vor auf unsere Terminplanung warten, können wir nicht abschätzen, wann der Erdbeweger soweit sein  und die Bodenplatte Gestalt annehmen wird.

Mittwoch, 11. Juli 2018

Zweites Krisengespräch Kern-Haus

Heute setzten wir uns mit unserer Verkaufsberaterin und ihrem Junior Verkaufsberater zusammen, um unserem Unmut über den gesamten Ablauf der Planung seit dem ersten Termin an (Baudurchsprache) bis zum momentanen Stand, Luft zu machen.

Um es zu verdeutlichen - wir suchten nicht nach Ärger. Wir wollten auch keinen Ärger. Wir wollten nur endlich unser Häuschen gebaut haben und einziehen. Mehr wollten wir doch gar nicht.
Unser Ziel des Gesprächs war es also nicht, irgendwelche monetären Entschädigungen rauszuhandeln, sondern zum einen Kern-Haus den Spiegel der eigenen Verfehlungen vorzuhalten, zum anderen eine Zusage zu erwirken, dass endlich einmal unser Projekt mit der notwendigen Beachtung, Sorgfalt und Priorität bedacht wird.
Und wir wollten endlich als Kunde ernst genommen werden und irgendeine Aussage in die Richtung "oops, ja, sorry, das haben wir wohl nicht besonders gut gemacht".

Das Gespräch selbst will ich hier nicht weiter ausführen - der bisherige Verlauf unserer Planungsphase ist hier im Blog wiedergegeben. Genau diesen haben wir zusammengefasst. Anhand der Körpersprache unserer beiden Gegenüber war anzumerken, dass auch sie wohl der Meinung waren, dass vieles so nicht hätte laufen dürfen.

Beim offenen Punkt "Zweiter Nachtrag" bzw. der Preisfindung für die Dachfenster baten wir unsere Verkaufsberaterin um Hilfe. Sie solle sich das doch bitte einmal ansehen.
Achja, einen Punkt haben wir noch adressiert: Uns kam es in den Sinn, ob wir für das obere Stockwerk nicht noch Elektro-Rollos nachordern sollten. Den Wunsch danach platzierten wir ebenfalls direkt bei unseren Verkäufern, wenn sie uns schon gegenüber saßen.

Bei der "Lösungsfindung" kam man darauf, dass man das ganze an den Qualitätsbeauftragten des Kern-Haus-Konzern weitergeben wolle. Dieser würde sich - nach Rückkehr aus seinem Urlaub - dann bei uns melden. Für ihn sollten wir den Verlauf und unsere Punkte ein wenig zusammenfassen. Haben wir brav gemacht.

Letztendlich schien mir das ganze aber mehr auf eine Art "Beruhigungspille" hinauszulaufen...


Dienstag, 10. Juli 2018

Erdbeweger, Part II

Wie angekündigt wurden heute die Vorbereitungsarbeiten für die Bodenplatte begonnen.
Noch ist keine eklatante Veränderung zu sehen, aber es geht schonmal wie terminlich auch festgelegt weiter.





Bei Besichtigung des Grundstücks wurde uns auch schnell deutlich, was das Bodengrundgutachten mit "Schluffiger Sand" meinte... 😏

Was uns allerdings immer noch fehlt, ist eine Terminplanung. Hier werden wir wohl nochmal hachhaken müssen.

Werkplanung - Teil 3

Ich hatte ja schon "angedroht", dass sich die Werkplanung über eine Zeit lang erstrecken würde. Hier also die Fortsetzung.

Stand war also, dass wir die Pläne für die Werkplanung unterschrieben hatten, jedoch weder das Protokoll (wegen Fehlern, die wir korrigiert hatten), noch den Nachtrag, auf dem die Zusatzleistungen der größeren Dachfenster nebst Zubehör und Deckenspots aufgeführt waren. Hier warteten wir nach wie vor auf die Rückmeldung unserer Architektin bzw. auf die Beantwortung unserer Frage, wie denn dieser exorbitante Preissprung zu erklären sei.

Nun also die Fortführung der ganzen Geschichte...

Wir erhielten dann auf unsere Bitte, den Preis transparenter zu machen, die Aussage (Zusammenfassung, kein Zitat) "Habe mit unserem Chefeinkäufer gesprochen, der Preis passt so".
Okay, danke für die Info - das beantwortet aber in keinster Weise unsere Frage!?!
Dazu erhielten wir den korrigierten Nachtrag - dort war nun der dritte, falsch eingetragene Rolladen entfernt. Dafür war das Angebot plötzlich 200.- Euro teurer.
Sorry, bin ich im falschen Film? Nicht nur, dass wir keinerlei Antwort auf unsere Frage bekommen haben, wie sich denn der (exorbitante) Preissprung bei den Aufpreisen für die größeren Fenster ergeben würde. Nein, wir lassen etwas rausstreichen und durch den Wegfall eines Rolladens wird das Angebot teurer?

Ich muss sicherlich nicht erwähnen, wie unsere Stimmung und Emotionen dazu aussahen...

Und es geht noch weiter. Wir erhielten nochmals die Pläne mit den eingezeichneten Deckenspots. (Hinweis: Wir hatten ihr bei Übermittlung des Plans geschrieben, dass insgesamt 17 Deckenpost im Erdgeschoss von unserem Lichtplaner eingezeichnet wurden.)
Wir zählten nur kurz durch - es waren 16 Stück, nicht 17. Also das absolute Mindestmaß an Qualitätssicherung, die man erwarten kann, ist die Stückzählung, oder? Und noch schöner - die eingezeichneten Maße für die Abstände der Spots in der Küche waren falsch.

Da mein Mann inzwischen kurz vorm "Ausbruch" stand, durfte ich dann unserer lieben Architektin erklären, dass sich unser Lichtplaner bei den Maßen schon etwas gedacht hat und sie diese auch bitte genau so zu übernehmen hat! 😡

Jetzt muss man ihr ja schon eine gewisse Pseudo-Intelligenz zusprechen - sie hat es gut gemeint.
Warum? Weil sie im Plan gesehen hat, dass die Spots sonst in unserer Küche bei der in U-Form abgewinkelten Arbeitsplatte nicht in der Mitte wären. Aber warum waren sie denn bei ihr nicht in der Mitte? Genau! Weil sie es ja auch schon nicht geschafft hatte, den erhaltenen Küchenplan korrekt einzuzeichnen. Wir hatten das im Plan zwar gesehen aber nicht bemängelt, da die Position der Anschlüsse passte. Ob der Küchenschrank und/oder Arbeitsplatte passt oder nicht, kann für den Hausbau schnuppe sein. Der Küchenplaner muss letztendlich nur wissen, wie was wo zu montieren ist.
Also mit Engelsgeduld den Sachstand dargelegt und angewiesen, sich doch bitte genau an die angegebenen Maße zu halten.

Wir erhielten danach mal wieder die Pläne und zusätzlich das von uns bezüglich der Fehler und nicht detailliert genug formulierte bemängelte Protokoll.

Die gute Nachricht - die Pläne der Deckenspots stimmten endlich. Gleich das "Amen" an die Architektin kommuniziert.

Die schlechte Nachricht: Die von uns im Änderungsmodus in Word vorgenommen Korrekturen waren nicht eingearbeitet. Aaaaaaaaaaaaaarggghhh! 😤

Kleiner Hinweis - in der Zwischenzeit war der Erdbeweger schon auf unserem Grundstück tätig und wir hatten immer noch keine abgeschlossene komplette Werkplanung!

Zusammenfassung bisheriger Verlauf der Werkplanung

05.06.Nochmaliges Gespräch mit unserer Architektin - hier erfahren wir von den Deckenspots und dass es keine detaillierte Beschreibung als das Protokoll geben wird
09.06.Termin beim Lichtplaner, Anforderung der Pläne für die Anzeichnung der Deckenspots
15.06.Nachfrage bei Architektin, wann wir Pläne erhalten würden - kam ein Projekt dazwischen, man würde sich jetzt drum kümmern
22.06.Erhalt der Pläne von Architektin für Lichtplanung
22.06.Erhalt der Werkplanung von Architektin (nur Pläne, ohne Protokoll)
22.06.Bodenplattenplan von uns unterschrieben und freigegeben
26.06.Erhalt des geänderten Protokolls und des zweiten Nachtrags. Nach Prüfung festgestellt, dass die falsche Fenstergröße im Protokoll steht, zudem ist die Preisberechnung äußerst undurchsichtig. Des weiteren 1 Rolladen zuviel und die falschen Sensoren.
26.06.Korrektur des Protokolls durch uns im Änderungsmodus Word, retour zur Architektin
29.06.Werkplanung von uns unterschrieben und freigegeben (nur Pläne, nicht Protokoll!)
29.06.Nachricht von der Architektin, dass ihr Chefeinkäufer den Preis bestätigt hat; Antwort wie sich Preis zusammensetzt bleibt sie uns schuldig. Im zweiten, korrigierten Nachtrag wurde der 3. Rolladen entfernt - dafür ist das Angebot nun 200 Euro teurer.
06.07.Plan Deckenspots von unserem Lichtplaner per Mail an Architeltin gesendet (Küchenplan lag separat bei)
06.07.Deckenspots wurden von Architektin in Werkplanung eingezeichnet - zu wenig und falsche Maße
09.07.Telefonat mit Architektin wg. falscher Maße Küchen-Deckenspots, da sie Küchenplan nicht richtig übernommen hat
10.07.Erneute Zusendung Protokoll und Werkplanung von unserer Architektin
10.07.Protokoll wieder nicht korrekt, dieses Mal Korrekturen als PDF-Kommentare

Wird fortgesetzt...


Montag, 9. Juli 2018

Küchenplanung - Finale

Nachdem der Umbau des Küchenstudios vollendet war, vollendeten auch wir die Küchenplanung mit dem Aussuchen der Armatur, der Mikrowelle, Dunstabzugshaube und vielen kleinen Details wie z.B. der Innen-Aufteilung der Schränke und Müllbehälter.

Aber dann war die Küchenplanung endlich unter Dach und Fach. Hier die finale Skizze:






Nun müssen wir auf die Bauzeitenplanung unseres Bauleiters warten, damit wir weitere Termine für die Einmessung und natürlich den Einbau vereinbaren können.
Ich freue mich auf die neue Küche!

Freitag, 6. Juli 2018

Es geht los! Der Erdbeweger kommt!

In der letzten Woche hatten wir mit unserem Tiefbauleiter gesprochen. Er wollte von uns für diese Woche Terminvorschläge haben, wann wir mit ihm und dem Erdbeweger einen Vor-Ort-Termin am Grundstück machen könnten. Er drängelte auf schnelle Zusendung und brav gaben wir ihm die entsprechenden Daten. Dann hörten wir tagelang.... nichts.

Am Dienstag morgen plötzlich ein Anruf "Sie brauchen sich nicht beeilen, auf der Zufahrtsstraße ist Stau" - beeilen wozu? Tja, es sollte der Vor-Ort-Termin stattfinden - dumm nur, dass wir davon nichts wussten.
Da es in unserem Interesse war, dass endlich etwas passiert, hat mein Mann es irgendwie möglich gemacht, auch wenn die Herren eine halbe Stunde länger warten mussten.

Der nächste Knaller: Die Arbeiten am Grundstück wurden anhand eines alten Plans besprochen. Wir sind ja vor Monaten von einer Doppelgarage auf eine Einzelgarage umgeschwenkt. Schon im Bauanlaufgespräch hatten wir unseren Tiefbauleiter mehrmals darauf hingewiesen, dass sein vorliegender Plan veraltet sei.

Ein besonders gutes Gefühl für den weiteren Verlauf des Baus hinterlässt sowas ehrlich gesagt nicht.

Erstaunt waren wir aber darüber, dass nicht nur am nächsten Tag schon die Bagger anrollen  und das Grundstück vorbereitet werden sollte, sondern auch darüber, dass am Freitag der Kampfmittelsondierer seinen Job erledigen wollte.

Ich konnte mich nach dem bisherigen Verlauf nicht so ganz freuen - erst, wenn ich den Bagger auf dem Grundstück sehen kann, wird es real.

Und dann....es wurde wahr!!!!!!
Und es ist erstaunlich, was ein Bagger so am Tag bewegen kann!

Unser Grundstück am Dienstag Abend...



...nach einem halben Tag Bagger Einsatz...


...und schließlich am Mittwoch Abend

Als ich das Grundstück das erste Mal vollkommen frei gesehen habe, war ich total happy und bekam das Grinsen den ganzen Abend und den nächsten Tag nicht aus dem Gesicht. Ich freute mich einfach total, dass endlich, endlich etwas passierte!

Und noch ein kleines Sahnehäubchen mehr - die Kampfmittelsondierung wurde nicht fündig und hat das Grundstück freigegeben.
Nächsten Dienstag soll es weitergehen für die Vorbereitung der Bodenplatte.
Wir sollen dann auch "kurzfristig" die weitere Terminplanung des Hauses erhalten.