Wir hatten noch ein "schwarzes Loch" in unserer Budgetplanung - die Außenanlage. Hier wussten wir nicht, ob wir mit dem von uns eingeplanten Budget hinkommen würden - besonders in Hinblick auf die Vorgaben, die wir durch den Bebauungsplan hatten.
Vor über zwei Wochen haben wir uns deswegen mit einem Garten- und Landschaftsbauer getroffen, um über unsere Außenanlage bzw. die Planung und Umsetzung derselbigen zu sprechen.
Seine erste grobe Schätzung erfreute uns sehr - wir kämen mit unserem Budget gerade so hin, evt. nur ein wenig drüber.
Leider sahen und hörten wir nie wieder etwas von ihm. Das versprochene Angebot nebst Planung kam nicht, auf Nachrichten und Rückrufwünsche reagierte er nicht, Anrufe nahm er nicht an.
So etwas macht mich sauer. Wenn man an einem potentiellen Auftrag nicht interessiert ist (weil zu klein, zeitlich nicht passt oder was auch immer), kann man das kommunizieren. Dann wissen beide Parteien Bescheid und alles gut.
Also blieb uns nichts anderes übrig, als den nächsten Garten- und Landschaftsbauer zu suchen und erneut einen Vor-Ort-Termin zu vereinbaren. Dasselbe Spiel noch einmal.
Dieser Garten- und Landschaftsbauer hatte wirklich gute Ideen! Das einzige Problem - er gab ebenfalls eine grobe Schätzung ab: Diese lag gleich doppelt so hoch wie bei Kandidat Eins.
Uff.
Hier sollten wir auf jeden Fall noch ein weiteres Angebot eines weiteren Unternehmens einholen. Idee war aber, auf das Angebot und die Grobplanung des heute stattgefundenen Gesprächs zu warten. Dann kann man zielgerichteter das nächste Gespräch führen und kommt besser auf eventuell vergleichbare Angebote.
Also müssen wir uns noch ca. zwei Wochen gedulden. Gerne hätten wir den Punkt auch unter "Dach und Fach".
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