Nachdem uns unsere Architektin ja "so nebenbei" eröffnet hatte, dass, wenn wir Deckenspots im Erdgeschoss haben wollen, sie sofort die Pläne bräuchte, haben wir erst einmal wild nach Lichtplanern gegoogled.
Und ja, wir erhielten die Info, dass man Deckenspots auch im Nachhinein in die Decke bringen könne - aber mit deutlichen Mehrkosten verbunden...
Wir fanden mehrere Adressen von Lichtplanern bei uns in der Nähe, sichteten die Homepages und riefen den Erstbesten, der uns visuell von der Präsentation her symphatisch erschien, an.
Hier haben wir - Schwein gehabt! - gleich einen Glückstreffer gelandet. Nicht nur, dass er für den Samstag direkt einen Termin für uns frei hatte: Wir waren uns auf Anhieb sehr symphatisch.
Wir stellten ihm unser Projekt und Haus vor und er brachte direkt etliche gute Ideen. Auch hier hat sich übrigens unsere Vorarbeit der 3D-Planung sehr bewährt. Wir haben Screens der einzelnen Räume digital auf einem Pad zur Visualisierung mitgebracht.
Auch unser Budgetrahmen stellte für ihn gar kein Problem dar und wir beschlossen nach einem 1,5 Stunden dauernden Erstgespräch, ihn zu engagieren.
Als Material benötigte er lediglich die Pläne des Hauses in einem bestimmten Maßstab und zweifacher Ausfertigung. Ausgedruckt, nicht digital. Er ist quasi "alte Schule". :)
Da er vor dem Abschluss eines anderen Projektes stand, hätte er auch in Kürze Zeit, sich unser Projekt vorzunehmen - zumindest was die Planung und Positionierung der Lampen anbelangt. Da er auch kurz vor seinem Jahresurlaub stand, vereinbarten wir, die Pläne zu besorgen und uns dann zuerst um das Erdgeschoss zu kümmern, den Rest nach seinem Urlaub.
Wir informierten die Architektin darüber, welche Pläne wir, beziehungsweise der Lichtplaner, bräuchten. Sie versprach, diese umgehend zu liefern.
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