Dienstag, 17. April 2018

Kampfmittelsondierung

Heutzutage ist es ja vorgeschrieben, ein Grundstück vor dem Bebauen auf Kampfmittel sondieren zu lassen. Wobei "vorgeschrieben" nicht ganz korrekt ist - aber eine Wahl hat man trotzdem nicht. Es wird "dringend angeraten" sondieren zu lassen - auf der anderen Seite weigern sich aber verschiedene Unternehmen, ihre Arbeiten ohne eine Kampfmittelfreiheit-Bescheinigung aufzunehmen.

Da wir im Moment nicht viel anderes bewegen können, wollten wir von der Baugenehmigung unabhängige Punkte angehen und abhaken. Der Kampfmittelsondierer trat also heute entsprechend zu seiner Arbeit an - um wieder unverrichteter Dinge abfahren zu müssen. Wir haben wohl noch Hinterlassenschaften aus Metall im Boden (alte Weg-Reste und Zäune, wie sich später herausstellen sollte), die den Detektor non-stop anschlagen lassen. Eine Sondierung ist also erst nach Räumung des Grundstücks möglich.

Bis auf eine weitere Rechnung hat das also nichts gebracht.

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